Wagner, August

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14 Lieder im Volkston f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Deutsches Reichslied: „Wir weihen Herz und Hand“. No. 2. Der erste Studio: „Die ganze Weltgeschichte“. No. 3. „Studieren will nichts bringen“. No. 4. Das Lied vom lebendigen u. toten Manne: „Und wenn ein langweil’ger Gast mir droht“. No. 5. Die frohen Zecher: „Wir geh’n noch nicht“. No. 6. Greuliche Folgen: „Belsazzer, Fürst von Babylon“. No. 7. Ein Doktorlied: „Gut’n Morgen, Herr Doktor“. No. 8. Legende vom Jonas: „Als Jonas aus dem Walfisch war“. No. 9. Knut von Dänemark: „Der König Knut von Dänemark“. No. 10. Rodenstein: „Und wieder sprach der Rodenstein“. No. 11. Ei die, ei du, ei du scharmantes Trulala: „Das schwarzbraun Bier“. No. 12. Rappellied: „Wie glücklich wärst du“. No. 13. Schneider-Schnadahüpfel: „Auf d’ Kirchweih in Prügling“. No. 14. Und besonders, wenn der Mond scheint: „Ach, ich werd’ sentimental“. – Salamander solemnis f. vier Männerst. – Biertrala. Einstimm. Chor.)BergholzStralsundDezember 1888.
2 Gesänge. No. 1. 2SpindlerBerlinAugust 1847.
4 Lieder. Op. 5 5NaeckKielMai 1847.
53 Choräle u. geistliche Lieder m. untergelegtem Text. Für 1 Singst. m. Pfte, Harm. od. Org. Auch f. vierstimm. gem. Chor z. Gebr. f. Gesangvereine u. höhere Lehranstalten. Harmonisirt u. hrsgC.A. KochLeipzigAugust 1881.
6 LiederToppStralsundFebruar 1869.
Der brandenburgisch-preussischen Geschichte jüngste Epoche. Vom Tilsiter Frieden 1807 bis zur Gegenwart. In Dichtungen v. Adolf Häckermann. Nach volkstümlichen Melodien zu singen m. Pfte. 2 HälftenVerlags-InstitutLeipzigNovember 1891.
Die lateinischen Genusregeln der Zumpt’schen Grammatik in sangbaren Weisen. Musikal. Scherz f. 1 Singst. m. PfteLemmeGreifswaldJuli und August 1876.
Die lateinischen Genusregeln der Zumpt’schen Grammatik in sangbaren Weisen. Musikalischer Scherz. Für 1 Singst. m. Pfte einger. 11. Aufl C.A. KochLeipzigJuli 1878.
Die Weltgeschichte in sangbaren Weisen, bearb. v. Karl Neophilus, f. 1 Singst. m. Pfte einger. Theil I. Griechische GeschichteKoch’s VlgLeipzigFebruar 1877.
Die Weltgeschichte in sangbaren Weisen. Zur Unterstützung des Gedächtnisses u. zur Erheiterung f. Jung u. Alt bearb. v. Karl Androphilus, f. 1 Singst. m. Pfte eingerichtet. IV. Brandenburgisch-preussische Geschichte. 2. TheilC.A. KochLeipzigNovember 1888.
Die Weltgeschichte in sangbaren Weisen. Zur Unterstützung des Gedächtnisses u. zur Erheiterung f. Jung u. Alt bearb. v. Karl Androphilus, f. 1 Singst. m. Pfte eingerichtet. IV. Brandenburgisch-Preussische Geschichte. 2. Theil. 1. HälfteC.A. KochLeipzigAugust 1888.
Die Weltgeschichte in sangbaren Weisen. Zur Unterstützung des Gedächtnisses u. zur Erheiterung f. Jung u. Alt bearb. v. Karl Androphilus. Musikalischer Scherz f. 1 Singst. m. Pfte einger. V. Brandenburgisch-Preussische Geschichte. 3. Theil 1. HälfteC.A. KochLeipzigDezember 1889.
Erinnerung an das Oberbaier’sche Gebirgsleben. LändlerNeidhardSpeyerFebruar 1851.
Etudes modernes. Op. 5. Liv. 15NeidhardSpeyerFebruar 1851.
Fürchterliche Ballade mit GuitarrebeglNeidhardSpeyerFebruar 1851.
Hamburgs Brand, Gedicht von Hoffmann von Fallersleben, (Schwach sind unsrer Dichter Klagen.)MüllerStettinAugust 1842.
In der Heimath ist’s doch schön. LiedNaeckKielAugust 1846.
In der Heimath ist’s doch schön. Lied. Gedicht von E. Lobedanz. Op. 1 1NaeckKielJanuar 1847.
Lied der Liebe: „Und ist mein Schatz im fremden Land“ f. 1 Singst. m. PfteSchuberth junHamburgJuli 1895.
Lieder. Op. 11. 1stes Heft. No. 1, Es zieht mich zu dir hin11NeidhardSpeyerFebruar 1851.
Lieder der Liebe. Heft 1, 2B. u. BockBerlinOctober 1852.
Matrosenlied, v. Platen, f. Tenor. Op. 12 12WagnerSpeyerAugust 1853.
Zwei kleine Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Gruss: „Leise zieht durch mein Gemüth“. No. 2. Die Liebe als Recensentin: „Der Kuckuck hat ein einzig Lied“.)Heinrichshofen VlgMagdeburgAugust 1884.
Zwei Lieder der Fidulitas f. 1 Singst. m. PfteToppStralsundJanuar 1877.